Fruchtsaft auf Schiene – Rauch setzt auf die Bahn

13. 06. 2019

Im Jahr 1919 wurde Rauch als Lohnmosterei für lokale Bauern in Rankweil, Vorarlberg, gegründet. Heute ist das Unternehmen der größte private Lebensmittelhersteller Österreichs und begeisterter RCG Kunde.

Rauch vereint Erfahrung aus einem ganzen Jahrhundert, mit der Offenheit für Trends und sorgt für Abwechslung –  getreu der Firmenphilosophie „Wir ehren das Alte und begrüßen das Neue“.

Nicht umsonst setzt Rauch beim Transport seiner Produkte auf die Bahn. Aktuell verkauft Rauch in mehr als 100 Ländern und würde dies noch gerne ausweiten.Die Werke in Nüziders und Rankweil haben jeweils eigene Anschlussgleise, sodass ein Tür-zu-Tür Transport möglich ist. Dies ist nicht nur für die logistischen Prozesse sehr hilfreich, sondern auch in Fragen Umweltschutz und Effizienz.

Besonders bei großen Mengen ist der Gütertransport auf der Schiene die wohl effizienteste und umweltfreundlichste Option.

Dr. Daniel Wüstner, Geschäftsführer von Rauch

Denn obwohl viele Länder nicht direkt mit Bahnverbindungen angeschlossen sind, beträgt der Anteil des Schienengüterverkehrs bei Rauch nahezu 50 Prozent. Besonders innerhalb Österreichs bietet der Transport per Schiene entscheidende Vorteile.

Doch auch für den Transport nach Istanbul oder Albanien nutzt Rauch die Bahn – und der Weg war damit nicht immer zu Ende. Mit Containern und Co. haben die Säfte mittlerweile alle sieben Weltmeere überquert und sind sogar in Australien, im Kongo und in der Karibik zu finden.