Unser bestehender Lehrling Patrick Gamsjäger schließt seine Lehre bereits diesen Sommer ab. Vor allem die Vielfältigkeit und der Spaß an der Arbeit sind es, die ihn als Lehrling besonders begeistern.
Welche Ausbildung machst Du in der RCG?
Ich bin seit 1. September 2016 Teil der Rail Cargo Group. Im Juli 2019 habe ich die Prüfung zum Speditionskaufmann positiv absolviert. Derzeit mache ich noch ein Ergänzungslehrjahr zum Speditionslogistiker, welches ich heuer ebenfalls im Juli abschließen werde.
Was macht Deine Lehre bei der RCG besonders?
Bei der RCG Tag ist kein Tag wie der andere. Das „taugt“ mir am meisten. Wenn ich an den Beginn meiner Lehre zurückschaue und das mit heute vergleiche, dann bin ich richtig stolz über alles was ich bisher gelernt habe. Außerdem wird in der Lehrlingsausbildung jede und jeder individuell gefördert – man beginnt und beendet die Lehre als TEAM - niemand bleibt auf der Strecke! Und ich bin sehr stolz ein Teil dieses Teams sein zu dürfen!
Was waren die Beweggründe Deine Lehre bei der RCG zu machen?
Ich habe mich bei mehreren Firmen beworben, die Vielfältigkeit bei der RCG hat mein Interesse jedoch besonders geweckt – schlussendlich fiel mir die Entscheidung nicht schwer. Ich habe auch im Vorfeld nur Positives über das Unternehmen gehört. Für mich war es ebenfalls wichtig keinen „0815“ Bürojob zu haben, wo jeder Tag gleich ist. Vor allem die Abwechslung (Europawochen im Ausland uvm.) und der Kundenkontakt waren mir besonders wichtig – und diese Punkte wurden mir bei der RCG mehr als erfüllt.
Welche zukünftige Berufslaufbahn möchtest Du einschlagen?
In erster Linie möchte ich nach der Lehre in der Branche Fuß fassen, Erfahrungen sammeln und jeden Tag mein Wissen erweitern. Außerdem möchte ich in unserem Unternehmen meinen Anteil leisten um die Innovation und die Vielfältigkeit in der Rail Cargo Group mitzugestalten. Hier ist die RCG der perfekte Arbeitgeber, da es so viele verschiedene Berufe gibt - und in jedem von diesen sieht man wieder einen Bereich der gesamten Vielfältigkeit mehr.
Welchen Ratschlag würdest Du angehenden Lehrlingen bei der RCG geben?
Für mich war immer ganz wichtig Spaß am Job zu haben, denn wenn man etwas gerne macht, macht man es auch gleich viel besser. Das Motto „Keine Angst vor Fehlern“ ist mir auch sehr wichtig – und jeder Ausbildungsbetreuer hat vollstes Verständnis, nur so lernt man dazu. Außerdem ist es wichtig Interesse zu zeigen und so viele Fragen wie möglich zu stellen. Dabei gilt immer die Devise „keine Angst zu fragen“, denn es gibt keine „dummen Fragen“.
Was meinst Du, wie sieht die Lehre bei der RCG in 20 Jahren aus?
Ich denke, dass die Lehrlingsausbildung noch vielfältiger wird, als sie bereits ist. Wir Lehrlinge haben so tolle Möglichkeiten um uns beruflich sowie persönlich weiterzuentwickeln. Man belegt viele Seminare (Kundenorientierung, Englisch Seminare, Europawochen uvm.). Die RCG ist bei den Europawochen Spitzenreiter und hat dieses Projekt schon sehr früh unterstützt. Ich kann aus Erfahrung sprechen, die Erlebnisse die man in so einem Monat im Ausland erlebt, vergisst man nicht und bleiben einem in Erinnerung. Ich denke, dass man in Zukunft noch viel mehr von diesen tollen Möglichkeiten in der RCG haben wird.
Beschreibe die Lehre bei der RCG in einem Satz:
Eine unglaublich coole Zeit, in der kein Tag dem anderen gleicht und man jeden Tag sein Wissen erweitern kann.