Seid ihr auch privat Ferros?
Zu den sogenannten „Ferros“ – umgangssprachlich für „Eisenbahn-Fans“ – bekennen sich auch Margot, Clémentine und Lucia. "Wir lieben die Eisenbahn!", sagt Margot. "Man kann sich dieser Faszination einfach nicht entziehen." Clémentine lacht: "Es beginnt harmlos – und plötzlich erwischt man sich dabei, wie man Zugverbindungen analysiert und sich über neue Waggonmodelle informiert." Für Lucia steht eines fest: "Wer einmal in der Bahnlogistik arbeitet, entwickelt eine besondere Verbindung zur Schiene – und die bleibt."
Tipps für junge Talente?
"Flexibilität, Lernbereitschaft und die Fähigkeit, sich anzupassen", sagt Lucia. "Verhandlungsgeschick und ein gutes Netzwerk sind ebenfalls wichtig." Clémentine rät: "Man muss kreative Lösungen finden. Das System Bahn ist sehr komplex, aber es gibt immer einen Weg." Margot fügt hinzu: "Sich vernetzen, von erfahrenen Kolleg:innen lernen. Mentoring-Programme helfen enorm. Auch das ist ein großer Vorteil in den ÖBB."
Drei Emojis für den Job?
Drei Frauen, drei inspirierende Geschichten – und eine Botschaft: Bahnlogistik ist spannend, vielseitig und bietet jede Menge Möglichkeiten. Abschließend soll es noch einmal kreativ werden, denn Emojis sagen mehr als tausend Worte. Schnell waren sich Margot, Clémentine und Lucia einig, welche drei Emojis ihren Job am besten beschreiben:
🚂 Die Lokomotive – weil Bahn unsere Welt ist.
❤️ Leidenschaft – weil wir für Logistik brennen.
🌍 Die Welt – weil wir international denken und arbeiten.