Die ISD Dunaferr Zrt. ist mit 3.500 MitarbeiterInnen das größte Stahlwerk Ungarns. Jährlich bewegt der Stahlriese ca. 4,5 Millionen Tonnen Güter in ganz Europa und vertraut bereits seit 1951 auf die Logistikleistungen der Bahn. Der Stahlriese ist mehr als von der Bahn überzeugt, in Sachen Logistik wird die Bahn ganz klar dem Lkw vorgezogen. Das ist auch der Grund, warum die jährliche Transportmenge von 3,3 Millionen Tonnen Kohle, Koks, Eisenerz, Pellets, Brammen sowie Coils und Stahlplatten des Stahlspezialisten mit der umweltfreundlichen Bahn abgewickelt werden. Ist der verantwortungsvolle Umgang mit der Gesellschaft und Umwelt für das ungarische Unternehmen doch Grundbaustein der zentralen Unternehmensausrichtung und daher oberstes Gebot.
Was Kristóf Kopp, Direktor für Logistik, ISD Dunaferr Zrt. und CEO, ISD Portolan Kft. uns einmal sagen wollte:
- Was schätzen Sie an der RCG besonders?
Wir schätzen vor allem die kompetenten und zuverlässigen Kolleginnen und Kollegen, die wir schon viele Jahre kennen. Da unser Transportvolumen nicht immer konstant ist, wir mit volatilen Transportmengen konfrontiert sind, freut uns besonders, wie flexibel auf unsere Bedürfnisse eingegangen wird.
- Was bedeutet Nachhaltigkeit für Sie?
In Bezug auf die Umwelt bedeutet Nachhaltigkeit für uns, unsere Natur und das Klima zu schützen – das sind wir unseren Kindern und Enkelkindern schuldig. Nachhaltigkeit heißt aber für uns auch die zuverlässige und pünktliche Lieferung unserer Produkte. Daher ist die Bahn im Bereich der Logistik für uns ein zuverlässiger Partner, der uns mit einer lückenlosen Rohstoffversorgung unseren Produktionsablauf sicherstellt.
- Nutzen Sie persönlich die Bahn als Transportmittel, um von A nach B zu kommen?
Ja. Bahnfahren ist für mich persönlich eine sehr entspannte und komfortable Art des Reisens. Auch auf Geschäftsreisen genieße ich es sehr, im Zug arbeiten zu können.