Rail Freight Forward ist die Initiative - Noah’s Train wurde dafür auf Reise geschickt

12. 03. 2019

Die großen europäischen Bahnunternehmen haben die Initiative „Rail Freight Forward“ ins Leben gerufen, um den Menschen, den Medien und den politischen Entscheidungsträgern in ganz Europa deutlich machen, warum die Bahn die beste Alternative für das Klima ist.

Botschafter für die Welt ist dabei „Noah’s Train“, der das Synonym für grünen Transport auf der Schiene ist. Er steht für weniger Emissionen und Energieverbrauch und transformiert sich auf seiner Fahrt durch Europa zum längsten mobilen Kunstwerk. Jeder kennt die Geschichte der Arche Noah. Diesmal ist es allerdings ein Zug, der die Welt von morgen retten wird. Inspiriert von der einstigen Geschichte setzen Künstler aus verschiedenen Nationen, die Container gekonnt in Szene. Je zwei Container wurden von den Eisenbahnverkehrsunternehmen PKP Cargo, DB Cargo, Lineas, SNCF und der RCG beigesteuert und bei jedem Halt kunstvoll designed. Der Zug startete am 14. Dezember 2018 in Katowice, Polen. Über Wien, Berlin und ParisBrüssel und Rom.

Lesen Sie hier mehr über die Verwandlung von Noah’s Train.

Wie es weitergeht

Noah‘s Train wird auch im Frühjahr 2019 noch in einigen Ländern Halt machen. Danach kann man von 4. bis 7. Juni 2019 einzelne Noah’s Train Container auf der transport logistic in München sehen.

Anschließend gehen die designten Container in den operativen Einsatz für unsere Kundinnen und Kunden. Klimafreundlicher als mit diesen Containern auf der umweltfreundlichen Schiene kann man Güter und Waren nicht transportieren.

Spot the Train!

Unterstützen auch Sie die Initiative! Erzählen Sie Ihren Freunden, Verwandten und den Kolleginnen und Kollegen davon. Folgen Sie uns auch auf Instagram: www.instagram.com/railfreightforward/

Wir freuen uns auch, wenn Sie bei Ihren Postings auf Social Media Kanälen wie Facebook oder Instagram den Hashtag #NoahsTrain, #railfreightforward oder #30by2030 verwenden und die Vision mit @railfreightforward taggen. So feuern Sie den Zug auf seinem Weg an.

Mehr Informationen unter: www.railfreightforward.eu