Optimal intermodal: Swap-Bodies

Damit die Verkehrswende gelingt und mehr Güter auf der nachhaltigen Schiene transportiert werden können, muss die Schiene leistungsfähiger werden. Das gelingt unter anderem mit Hilfe von modernem Equipment wie Swap-Bodies, auch Wechselbrücken genannt. Sie sind richtige Stars unter den Ladungsträgern, denn sie sind multimodal einsetzbar, schließen die Lücke zwischen Straße und Schiene und können ganz einfach von einem Verkehrsträger zu anderen verladen werden. Das ermöglicht nahtlose End-to-end-Logistiklösungen. 

Was unterscheidet Wechselbrücken von herkömmlichen Containern?

Die hochmodernen Curtainsider Swap-Bodies haben keine festen Seitenwände. Sie sind mit Planen verkleidet, die flexibel entfernt werden können. Dadurch sind sie universell verladebar – das heißt, sie können von allen Seiten sowie von oben be- und entladen werden. Eine weitere positive Eigenschaft ist, dass sie branchenübergreifend für alle möglichen Güter einsetzbar sind – z.B. in der Getränke-Logistik, in der Chemie oder im Automotive-Bereich. Viele dieser Transporteinheiten verfügen außerdem über ausklappbare Füße, die bei der Be- und Entladung praktisch sind.

300 neue Swap-Bodies für die RCG

Kein Wunder also, dass die Nachfrage nach Wechselbrücken in Europa hoch ist. Um den Bedarf abzudecken, haben wir kürzlich in dieses moderne Equipment investiert und 300 Curtainsider Swap-Bodies angeschafft. Unsere Kunden können so unsere TransFER Produkte – inklusive Vor- und Nachlauf und Umschlagsdienstleistungen – auch ohne eigenes Anschlussgleis noch effizienter nutzen. 

Macht euch selbst ein Bild von den neuen Swap-Bodies im RCG-Design!